Aktuelles

  • Vokabeln mit Vergnügen

    Ich unterrichte Französisch an einer Schule für Kinder mit sprachlichen Schwierigkeiten und benutze das Spiel ‚Ohren auf und durch‘ mit kleinen Gruppen zum Festigen der Vokabeln. Damit die Kinder, die Memory spielen, sich orientieren können, haben wir die oberen zwei Reihen für die Bilder und die unteren zwei Reihen für die Wörter reserviert. Das Spiel ist bei den Kindern sehr beliebt, gerne spielen sie es auch gegen die Lehrperson und sie üben immer fleißig die neuen Wörter, damit sie wieder ‚Ohren auf und durch‘ spielen können. Ich empfehle dieses Spiel für den Fremdsprachenunterricht.

    E.Thönen, Lehrerin an einer Sprachheilschule in der Schweiz (Video auf der Startseite)


  • Frankfurter Lesepaten

    Die Frankfurter Lesepaten haben für ihrem aktuellen Newsletter ein Interview mit mir geführt. Hier der Link dazu: Newsletter_16_2024_LY07.pdf (die-frankfurter-lesepaten.de)


  • Na? Aha! Oh ja!

    Auf der Abschiedsfeier meines Deutschkurses für Erwachsene habe ich ‚Ohren auf und durch‘ ausprobiert. Den Leuten und mir hat es viel Spaß gemacht, obwohl die Variante mit den Tierlauten etwas babylonisch war, zum Beispiel beim Schwein: Die (stark vertretene) Ukraine machte: „Krüh, krüh“. Deutschland (schwach vertreten durch mich) machte: „Oink, oink“. Afghanistan musste immer lachen, denn dort gibt es keine Schweine. Die Philippinen und Somalia wählten diplomatisch irgendetwas in der Mitte und Kolumbien war schon nach Hause gegangen, weil die kleine Tochter immer die Karten klaute. Aber es war gerade deswegen sehr lustig und hatte natürlich auch einen Lerneffekt. 

    Es ist wirklich eine super Idee, die man selber kreativ weiterentwickeln kann, wie auf dem Bild unserer Variante mit emphatischen Ausrufen zu sehen ist.

    Eine Kursleiterin DaF/DaZ


  • Beinahe grenzenlos

    ‚Ohren auf und durch‘ ist ein wunderbares Spiel für den Musikunterricht und für spezielle Anlässe wie Freizeiten oder Feste, welches alle dazu anregt, disziplin-übergreifend zu denken und sich musikalisch, verbal oder bewegend auszudrücken: Klang wird zu Bewegung, Bild wird zu Klang, Klang zu Wort und Laut zu Bild – fantastisch! Dem Spiel sind beinahe keine Grenzen gesetzt. Spiel und Erfindungsfreude sind garantiert!

    Ange Tangermann, Musik- und Bewegungspädagogin und Kinderchorleiterin, Dozentin für Musik und Bewegung an der Zürcher Hochschule der Künste, Bereichsleitung Musikalische Grundschule an der Jugendmusikschule Winterthur


  • Eine ganze Seite in der FAZ

    Am 21. Mai 2024 erschien in der FAZ ein sehr schöner Bericht. Kompliment und Dank an den Redakteur Rainer Schulze!


  • Jung und Alt von 7-77

    Neulich spielten wir ‚Ohren auf und durch‘ beim 50ten Geburtstag einer Freundin, und zwar mit selbst erdachten Geräuschen. Alle drei anwesenden Generationen (von 7 bis 77 Jahren) hatten dabei großes Vergnügen.

    Doctores Silke und Alexander S. Heidelberg


  • Blinde und Sehbehinderte raten mit

    In der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte sorgt „Ohren auf und durch“ für Abwechslung und Spaß im Deutschunterricht.  Zur spielerischen Vermittlung von Unterrichtsinhalten wurden die Karten und das Spielbrett in Schwarzgroßschrift und Braille (Punktschrift) beschriftet, um grammatikalische Strukturen, Satzbau, Adjektive und ihre Gegensätze sowie die Verbindung von Substantiv und richtigem Artikel zu üben. Besonders viel Spaß haben die Teilnehmer beim Erraten und Nachahmen von Tierlauten und beim Einsatz von Musikinstrumenten. Auf unterhaltsame Art und Weise und ganz nebenbei werden so Gedächtnis und Merkfähigkeit trainiert.


  • Notenwerte mit Vergnügen

    Um in meinem Kinderchor rhythmische Strukturen zu erlernen, habe ich ‚Ohren auf und durch‘ eingesetzt. Das Tolle daran ist, dass die ganze Gruppe profitiert: die einen üben, Rhythmen gemeinsam zu klatschen und Notenwerte zu unterscheiden, die anderen trainieren im spielerischen Wettbewerb Konzentration und Aufmerksamkeit. Die Kinder hatten dabei sehr viel Spaß und verlangten Wiederhoung.

    G. Hierdeis, Frankfurt


  • Win-win-Situation für Kinder und Eltern

    Zwei Familien mit insgesamt sechs Kindern wollen gemeinsam essen gehen und entscheiden sich für den Italiener mit dem Garten, um den Sommerabend noch etwas länger zu genießen. Die Kinder sind natürlich ratzfatz fertig mit essen – da baue ich auch schon „Ohren auf und durch“ am Nebentisch auf. Fazit des Abends:

    1. Kein Streit über Gewinner und Verlierer, weil alle so involviert sind, dass es sich wie ein gemeinsames Projekt anfühlt.

    2. Viel, viel Kinderlachen, ohne dass durchs Restaurant getobt werden muss.

    3. Von der Vierjährigen bis zur Zehnjährigen kam weder Überforderung noch Langeweile auf, alle konnten mitspielen und kamen gemeinsam auf ihre Kosten inklusive der…

    4. Eltern, die noch gemütlich einen weiteren Rosé tranken.

    Sabina Vogel, Frankfurt


  • Training für Hirn- und Lachmuskeln

    Beim Spielen von Ohren auf und durch kam uns die Idee, verschiedene Musikinstrumente inklusive Dirigent pantomimisch darzustellen. Das machte außerordentlich Spaß, da jeder z. B. einen Dirigenten ganz unterschiedlich darstellt: im Stehen, im Sitzen, übereifrig, versonnen oder oder oder… So werden gleichzeitig Gedächtnis und Lachmuskeln trainiert.

    Julia, Lutz und Laila aus Frankfurt